8 CLR
10 U$="[197][197][197][197][197][197][197][197][197][197]":O$="[164][164][164][164][164][164][164][164][164]"
100 FORI=830TO900:READX:POKEI,X:NEXT
110 DATA 169,32,162,0,157,0,128,232,224,40,208,248,96,0,0,0,0,0,0
114 DATA 0,169,32,162,39,157,0,128,202,16,250,96,0,0,0,0,0,0,0,0,0
118 DATA 169,32,162,40,157,255,127,202,208,250,96,0,0,0,0,0,0,0,0,0
119 DATA 169,42,162,40,157,255,127,202,208,250,96
200 PRINT"[147][164][164]";O$;O$;O$;O$:PRINT"SYNTAX-LEHRGANG 'MASCHINENSPRACHE' (8)
210 [153]O$;O$;"TOTO":[153]"1.3.3. SPRUNGBEFEHLE
220 PRINT"BEI  SPRUNGBEFEHLEN  UNTERSCHEIDET  MAN
230 [153]"BEDINGTE UND UNBEDINGTE SPRUNGBEFEHLE.
240 PRINT"A) BEDINGTE  SPRUNGBEFEHLE  SIND SOLCHE
250 [153]"SPRUNGBEFEHLE, DIE NUR AUSGEFUEHRT WER-
260 PRINT"DEN,  WENN EINE BESTIMMTE BEDINGUNG ER-
270 [153]"FUELLT IST (BASIC: IF .. THEN GOTO ..).
280 PRINT"B) UNBEDINGTE  SPRUENGE  WERDEN   IMMER
290 [153]"AUSGEFUEHRT (BASIC: GOTO 10).
310 I=1:GOSUB5000:IFFLTHEN200
400 PRINT"[147]A) DIE BEDINGTEN SPRUNGBEFEHLE":PRINTU$;U$;U$
410 PRINT"IM  PROZESSOR-STATUSREGISTER (SR) GEBEN
420 [153]"VIER DER FLAGS AUSKUENFTE UEBER DAS ER-
430 PRINT"GEBNIS DER LETZTEN RECHENOPERATION: DIE
440 [153]"FLAGS N/Z/C/V (NEGATIV/ZERO/CARRY/OVER-
450 PRINT"FLOW).FUER JEDES DIESER VIER FLAGS GIBT
460 [153]"ES ZWEI ABFRAGEN IN FORM VON  BEDINGTEN
470 PRINT"SPRUNGBEFEHLEN:   ENTWEDER  SPRUNG  BEI
480 [153]"FLAG = 0 ODER ABER SPRUNG BEI FLAG = 1.
500 PRINT"ES GIBT DAHER ACHT VERSCHIEDENE SPRUNG-":PRINT"BEFEHLE.
520 I[178]2:[141]5000:[139]FL[167]200
600 [153]"LOADTOTOTO":[153]"BMIWAIT BRANCH IF MINUS (IF N-FLAG =1)"
605 [153]"TOTOTO VAL         VALVAL"
610 [153]"BPLWAIT BRANCH IF PLUS  (IF N-FLAG =0)
615 PRINT"    [197]         [197][197]
620 [153]"'BRANCH' HEISST 'VERZWEIGEN'. D.H., DAS
630 PRINT"PROGRAMM VERZWEIGT SICH  AN DER STELLE,
640 [153]"WO DIESER BEFEHL STEHT.  IST DIE ABFRA-
650 PRINT"GEBEDINGUNG ERFUELLT,SO WIRD DER SPRUNG
660 [153]"AUSGEFUEHRT,SONST NICHT. IN DIESEM FALL
670 PRINT"WIRD DAS PROGRAMM  MIT DEM BEFEHL FORT-
675 [153]"GESETZT, DER DEM SPRUNGBEFEHL FOLGT. IM
680 PRINT"GEGENSATZ ZU BASIC  IST DER SPRUNG ABER
690 [153]"RELATIV ADRESSIERT UND NICHT ABSOLUT.
720 I=3:GOSUB5000:IFFLTHEN400
800 PRINT"[147]WIR ERINNERN UNS:  DAS DEM SPRUNGBEFEHL
810 [153]"FOLGENDE BYTE  GIBT AN,  WIEVIELE BYTES
820 PRINT"IM PROGRAMM UEBERSPRUNGEN WERDEN SOLLEN":PRINT"ES BEDEUTEN:
850 [153]"BMI $01 SPRUNG NACH VORNE UM 1 BYTE
860 PRINT"BMI $00 SPRUNG UM 0 BYTE (ALSO EFFEKTIV
870 [153]"        GAR KEIN SPRUNG!)
880 PRINT"BMI $FF SPRUNG NACH HINTEN UM 1 BYTE":PRINT"ETC.
930 I[178]4:[141]5000:[139]FL[167]600
1000 [153]"LOADSIE BRAUCHEN SICH NICHT ZU MERKEN, WEL-
1010 PRINT"CHEN WERT DAS N-FLAG HABEN MUSS,  DAMIT
1020 [153]"DER SPRUNG ERFOLGT.MERKEN SIE SICH NUR:
1030 PRINT"BEI BMI  WIRD BEI MI[146][145][157][157][164][164]NUS GESPRUNGEN, BEI
1040 [153]"BPL BEI PLWAITONCMDCMDTOTOUS. EINFACH, NICHT WAHR ?
1050 PRINT"ZU BEACHTEN IST HIERBEI,  DASS DIE ZAHL
1080 [153]"$00 EINE POSITIVE ZAHL IST.
1130 I=5:GOSUB5000:IFFLTHEN800
1200 PRINT"[147]MEIST GEHT BMI UND BPL EINE VERGLEICHS-
1210 [153]"OPERATION WIE Z.B. CMP VORAUS. DER PRO-
1220 PRINT"ZESSOR VERGLEICHT (= SUBTRAHIERT)  ZWEI
1230 [153]"DATENWORTE.   ENTSPRECHEND DEM ERGEBNIS
1240 PRINT"SETZT ER  DAS N-FLAG AUF 0 ODER 1.  MIT
1250 [153]"BMI/BPL  FRAGT MAN AB,  OB DIE SUBTRAK-
1260 PRINT"TION EIN  POSITIVES ODER  NEGATIVES ER-
1270 [153]"GEBNIS HATTE,  OB ALSO  DAS ERSTE  ODER
1280 PRINT"DAS ZWEITE DATENWORT GROESSER WAR.
1290 [153]"VERGLEICHEN SIE DAS MIT DEM BASICBEFEHL
1300 PRINT"'IF A>B THEN GOTO ...' !!
1320 I[178]6:[141]5000:[139]FL[167]1000
1400 [153]"LOADTOTOTO":[153]"BEQWAIT BRANCH IF EQUAL ZERO (IF Z-FLAG=1)
1405 PRINT"[164][164][164] [197]         [197][197]
1410 [153]"BNEWAIT BRANCH IF NOT EQUAL ZERO (IF Z = 0)
1415 PRINT"    [197]         [197]   [197]
1420 [153]"BEI BEQ (BNE) ERFOLGT DER SPRUNG,  WENN
1430 PRINT"DIE LETZTE OPERATION  DAS ERGEBNIS NULL
1440 [153]"(UNGLEICH NULL) HATTE.
1450 PRINT"BESONDERS LEICHT ZU MERKEN IST DIE KOM-
1455 [153]"BINATION MIT VORANGEHENDEM CMP:
1510 I=7:GOSUB5000:IFFLTHEN1200
1600 PRINT"[147]CMP # $1A":PRINT"BEQ $0F"
1620 PRINT"BEDEUTET WOERTLICH VORGELESEN: COMPARE
1630 [153]"ACCUMULATOR  WITH BYTE $1A AND IF EQUAL
1640 PRINT"BRANCH $0F BYTES.     ODER AUF DEUTSCH:
1650 [153]"VERGLEICHE DAS BYTE IM AC  MIT DEM BYTE
1660 PRINT"$1A UND WENN SIE  GLEICH SIND,  SPRINGE
1670 [153]"$0F (=15) BYTES NACH VORNE.
1680 PRINT"DIE  ABKUERZUNGEN  DER ASSEMBLERSPRACHE
1690 [153]"SIND HIER BESONDERS EINPRAEGSAM.
1710 I=8:GOSUB5000:IFFLTHEN1400
1800 PRINT"[147][164][164][164] [164][164][164]":PRINT"BCC[146]/BCS[146] BRANCH IF CARRY-FLAG CLEAR/SET
1810 [153]"TOTOTO TOTOTO":[153]"BVCWAIT/BVSWAIT     ''   OVERFLOW-FLAG   ''
1820 PRINT"DER ERSTE BUCHSTABE (B) BEDEUTET WIEDER
1830 [153]"'BRANCH',  DER ZWEITE  (C/V) BEZEICHNET
1840 PRINT"DAS GETESTETE FLAG UND DER DRITTE (C/S)
1850 [153]"BEDEUTET 'CLEAR' BZW. 'SET'.   ODER AUF
1855 PRINT"DEUTSCH:  CLEAR = RUECKGESETZT (0)  UND
1860 [153]"SET = GESETZT (1).
1870 PRINT"DIE BEFEHLE BVC/BVS  WERDEN IHNEN NICHT
1880 [153]"OFT BEGEGNEN, BEQ/BNE JEDOCH SEHR OFT.
1910 I=9:GOSUB5000:IFFLTHEN1600
2000 PRINT"[147]BEISPIELE:":PRINTU$
2005 PRINT"ZU JEDEM PROBLEM  GIBT ES MEIST MEHRERE
2010 [153]"LOESUNGSMOEGLICHKEITEN,  DIE SICH DURCH
2020 PRINT"DETAILS UNTERSCHEIDEN. IN DEN FOLGENDEN
2030 [153]"BEISPIELEN ZEIGEN WIR IHNEN  ZUM SELBEN
2040 PRINT"PROBLEM VERSCHIEDENE LOESUNGEN MIT HIN-
2050 [153]"WEISEN,WO DIE UNTERSCHIEDE LIEGEN. VER-
2055 PRINT"SUCHEN SIE DIESE ZU VERSTEHEN !":PRINT"HIER DAS PROBLEM:
2070 [153]"LOESCHEN DER ERSTEN BILDSCHIRMZEILE VON
2080 PRINT"DEZ. 32768-32807 BZW. HEX $8000-$8027.
2110 I[178]10:[141]5000:[139]FL[167]1800
2200 [153]"LOAD1. MOEGLICHKEIT:
2220 A$="LDA #$20     LADE AC MIT ZEICHEN SPACE":PRINTA$
2230 PRINT"LDX #$00     ZAEHLER AUF NULL SETZEN
2240 [153]"STA $8000,X  AC NACH $8000+XR
2250 PRINT"INX          ZAEHLER UM 1 ERHOEHEN
2260 [153]"CPX #$28     ENDE ERREICHT?
2270 PRINT"BNE $F8      SCHLEIFE
2280 [153]"ZAEHLER ZAEHLT VON $00 BIS $28. SCHLEI-
2290 PRINT"FENABBRUCH MIT XR=$28. LETZTE SPEICHER-
2300 [153]"ADRESSE: $8027. ABBRUCH BEI Z-FLAG = 1.
2310 I=11:GOSUB5000:IFFLTHEN2000
2400 PRINT"[147]2. MOEGLICHKEIT:":PRINTA$
2420 PRINT"LDX #$27     ZAEHLER AUF $27 SETZEN
2430 [153]"STA $8000,X  AC NACH $8000+XR
2440 PRINT"DEX          ZAEHLER UM 1 ERNIEDRIGEN
2460 [153]"BPL $FA      SCHLEIFE,BIS XR MINUS WIRD
2470 PRINT"ZAEHLER ZAEHLT VON $27 BIS $FF. SCHLEI-
2480 [153]"FENABBRUCH MIT XR=$FF. LETZTE SPEICHER-
2490 PRINT"ADRESSE: $8000. ABBRUCH BEI N-FLAG = 1.
2500 [153]"ZAEHLWEISE: RUECKWAERTS.
2510 I=12:GOSUB5000:IFFLTHEN2200
2600 PRINT"[147]3. MOEGLICHKEIT:":PRINTA$
2620 PRINT"LDX #$28     ZAEHLER AUF $28 SETZEN
2630 [153]"STA $7FFF,X  AC NACH $7FFF+XR
2640 PRINT"DEX          ZAEHLER UM 1 ERNIEDRIGEN
2660 [153]"BNE $FA      SCHLEIFE,BIS XR = $00
2670 PRINT"ZAEHLER ZAEHLT VON $28 BIS $00. SCHLEI-
2680 [153]"FENABBRUCH MIT XR=$00. LETZTE SPEICHER-
2690 PRINT"ADRESSE: $8000. ABBRUCH BEI Z-FLAG = 1.
2700 [153]"ZAEHLWEISE: RUECKWAERTS.
2710 I=13:GOSUB5000:IFFLTHEN2400
2800 PRINT"[147]AUFGABEN:":PRINTU$
2805 PRINT"1. LOESCHEN DER ERSTEN 5 BILDSCHIRMZEI-":PRINT"   LEN.
2820 [153]"2. ERSTE ZEILE MIT '*' VOLLSCHREIBEN.
2830 PRINT"3. IM  3. BEISPIEL HAT DAS  XR BEIM AB-
2840 [153]"   BRUCH DER SCHLEIFE DEN WERT $00. DER
2850 PRINT"   SPEICHER $7FFF + $00 WIRD ABER NICHT
2860 [153]"   MEHR ANGESPROCHEN. WARUM ?
2870 PRINT"DIE BEISPIELE 1-3 FINDEN SIE AB 830,850
2880 [153]"UND 870 IM RAM, AUFGABE 2 AB 890.
2910 PRINT"  - SEITE 14 -  <+> [145][164][164][164][164][157][157][157][157]ENDE[146]  <-> VON VORNE";
3060 GOSUB5020:ONFLGOTO0
3070 PRINT"[147]":FORI=0TO40:SYS890:FORW=0TO10:NEXTW:SYS830:FORW=0TO20:NEXTW:NEXTI
3080 END:RUN
5000 REM UMBLAETTERN
5010 PRINT"  - SEITE";I;"-  <+> WEITER  <-> ZURUECK";
5020 FORI=0TO11:GETX$:NEXT
5030 GETX$:IFX$=""THEN5030
5040 IFX$="+"THENFL=0:RETURN
5050 IFX$="-"THENFL=1:RETURN
5060 GOTO5030